Kalte Rote-Bete-Suppe: Der kleine Baltikum-Urlaub

Zutaten
ca. 600 g Rote Bete
750 ml Gemüsebrühe (oder Wasser)
Salz
4 Eier
250 g saure Gurken
4 Frühlingszwiebeln
1 Bund Dill
1 l Schwedenmilch (ersatzweise Buttermilch oder Kefir)
schwarzer Pfeffer
1 EL Weißweinessig (nach Belieben)
Außerdem:
Salz- oder Pellkartoffeln als Beilage

Anleitung

Die Rote-Bete-Knollen von Stielansatz und Wurzelenden befreien, schälen und in feine Stifte oder sehr kleine Würfel schneiden. Die Rote Bete in einem Topf mit Gemüsebrühe und Wasser und falls nötig Salz aufkochen und bei kleiner Hitze in ca. 20 Minuten weich kochen und im Sud vollständig abkühlen lassen.
In der Zwischenzeit die Eier in einem zweiten Topf in ca. 8 Minuten hart kochen, kalt abschrecken und beiseitestellen.
Sobald die Rote Bete abgekühlt ist, die Gurken in feine Stifte oder Würfel schneiden. Die Frühlingszwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Den Dill grob hacken, dabei nach Belieben ein paar Spitzen zum Garnieren zurückbehalten.
Die vorbereiteten Zutaten zur Roten Bete geben und die Schwedenmilch unterrühren. Die Suppe mit Salz, Pfeffer und nach Belieben etwas Essig abschmecken und bis zum Servieren kalt stellen.
Falls Kartoffeln zur Suppe serviert werden, diese rechtzeitig vorher kochen – sie sollen zum Servieren heiß sein. Die Suppe noch einmal abschmecken. Die Eier pellen und halbieren. Die Suppe auf Teller oder Schalen verteilen und mit den Eiern und den übrigen Dillspitzen garnieren. Die Kartoffeln dazu servieren.
Anmerkungen
Zur Zubereitungszeit kommen noch etliche Stunden Wartezeit hinzu, denn die gekochte Rote Bete muss vollständig abkühlen, bevor die anderen Zutaten dazukommen, und die fertige Suppe sollte im Idealfall noch einige Stunden im Kühlschrank durchziehen können.

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